17.00 Uhr
Ramschwagsaal
Ceren Oran & Moving Borders / Deutschland
SPIEL IM SPIEL 3+
Tanztheater
Wenn wir spielen, ist alles möglich: Der Boden ist aus Lava, Objekte fliegen durch die Luft und alltägliche Gegenstände bekommen eine ganz neue Bedeutung. Aus einer fast unendlichen Auswahl an Möglich-keiten entstehen spielerisch Welten mit eigenen Regelwerken, die immer wieder verändert, erweitert oder verworfen werden können. Wie führt aber ein Spiel zum nächsten? Wer bestimmt darüber wie es weitergeht und wie trifft man die beste Entscheidung?
Drei Tänzer*innen lassen sich ein auf das Spiel im Spiel. Und auch darauf, die eben aufgebaute Welt wieder einzureißen, wenn ein neuer Impuls hineingegeben wird.
Spiel im Spiel ist die tänzerische Auseinandersetzung mit dem Möglichkeitsraum des kindlichen Spiels und eine Einladung dazu, diesen zu gestalten.
Konzept, künstlerische Leitung, Choreografie: Ceren Oran; Choreografie: Jin Lee, Jihun Choi, Máté Asbóth; Tanz: Sofia Casprini, Jihun Choi, Máté Asbóth; Musik: Gudrun Plaichinger; Bühne: Sigrid Wurzinger; Dramaturgie: Anna Stegherr, Roni Sagi; Lichtdesign: Jiannis Murböck.
Fotos: Christoph Gredler
vor und nach der Vorstellung
Wiersma und Smeets / Niederlande
DEN NACHBARN AUF DIE FINGER SCHAUEN
Eine motorisierte Installation
Eine Wand mit vielen kleinen Häusern, eine Straße, ein Dorf. Diese maßgeschneiderten Häuschen werden von Köpfen, Händen und Füßen bewohnt. Durch eine Reihe kleiner motorisierter Objekte ist das Bühnenbild der gleichnamigen Inszenierung auch ohne Aufführung faszinierend anzusehen.
Konzeption und Regie: Moniek Smeets.