Martin Auer wurde 1951 in Wien geboren. Er hat die Universität besucht und dort ein Jahr lang das Studium von Germanistik und Geschichte und dann ein weiteres Jahr das Dolmetsch-Studium geschwänzt. Stattdessen hat er Theater gespielt. War sieben Jahre lang Schauspieler, Dramaturg und Musiker am „Theater im Künstlerhaus“. Hat dann eine Band gegründet. Ist als Liedermacher aufgetreten. Hat Gitarrenunterricht gegeben. Die Weltrevolution vorbereitet (gratis). Als Texter für Werbung und Public Relations Übertriebenes, Unwahres und Einseitiges verbreitet (für Geld). Für Zeitungen gearbeitet. Sich zum Zauberkünstler ausgebildet. Ist bei Betriebsfesten und Kindergeburtstagen aufgetreten. Hat irgend-wann einmal auch ein Kinderbuch geschrieben. Das 1986 veröffentlicht wurde.
Seither betrachtet er sich als Schriftsteller und hat aus diesem Grund noch über vierzig weitere Bücher geschrieben, davon ca. zwei Drittel für Kinder. Auch einige Preise eingeheimst, z.B. den Kinderbuchpreis des Kultusministers von Nordrhein-Westfalen 1990, den Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 1994, 1998 und 2000, den Förderpreis des österreichischen Bundesministeriums für Verkehr (das damals auch für Wissenschaft und Kunst zuständig war) 1996 und den Jugendbuchpreis der Stadt Wien 1997 und 2002. Er wurde nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 1997, und für den internationalen Hans-Christian Andersen-Preis 1997. 2005 wurde ihm für Verdienste um die Republik Österreich der Berufstitel Professor verliehen, was er ehrend, aber auch irgendwie lustig findet.
Martin Auer ist Vater einer erwachsenen Tochter, Großvater von zwei etwas jüngeren Enkeln und Vater einer kleinen Tochter. Er lebt nicht im Waldviertel und züchtet keine indischen Laufenten.
Mehr von und über Martin Auer unter www.martinauer.net
Andrea Balaz, geboren1968, berufstätig als Programmieraffe. Mit Leidenschaft Technikerin, aber irgendwann bemerkt, dass die kreative Seite auch versorgt gehört. Zu Schreiben wiederentdeckt mit Kinder-Lern- und Spaß-Geschichten für Kindergarten- und Volksschulkinder. Schreibwerkstatt Volkshochschule, dabei Veröffentlichung der Kurzgeschichte „Als mein Vater 16 war“ in einer Zeitschrift der VHS, sozusagen die Einstiegsdroge; Lesung aus meinem Kurztheaterstück „Vater und Sohn“ im Rahmen eines Literaturabends der VHS; Lehrgang „Drehbuch für Film und TV“ 2008 mit Diplom abgeschlossen; Abschlussdrehbuch „Der Fall meines Onkels (Krimikomödie 100 min) Ausgewählt für ein Betreuungsstipendium im Bereich Prosa bei Schreibzeit II für das Kinderbuch „Fanny und das verbotene Tor“. Veröffentlichung der Kurznovelle „Sarahs Buch“ in der Zeitschrift „Die Rampe 04/08“; Theaterstück „Kinder, Kinder“ wurde beim Kinder- und Jugendtheater Festival in Nenzing 09 mit einem Dramatikerstipendium bedacht. Thriller „Die Schauspielerin“ für „Cooking & Crime“ 2010. Lehrbuch über Informatik für Kinder im Volksschulalter/Sekundarstufe I (unveröffentlicht) Stipendium für Theaterstück „Hard Life“ beim Kinder- und Jugendtheater Festival in Nenzing 12. Diverse Kurzgeschichten englisch und Deutsch seither. „Die Schauspielerin“ als Manuskript (Verlagssuche), engl. Humorous –crime Manuskript „The case of my missing uncle, the detective“ (Verlagssuche). ZZ Arbeit an dem Theaterstück „Der Tag an dem die Apps stillstanden“.
Katharina Cromme, geboren 1986, studierte Regie an der Zürcher Hochschule der Künste und der Columbia University New York. Während des Studiums schrieb und inszenierte sie unter anderem «Romantik ist ein Frauenporno», das 2011 zum «Körber Studio Junge Regie» am Thalia Theater Hamburg eingeladen wurde und Finalist war bei «PREMIO», dem Schweizer Nachwuchspreis für Theater und Tanz. Neben dem Studium besuchte sie Masterclasses bei Mark Ravenhill und Romeo Castellucci im Rahmen der «teatro biennale di Venecia».
Nach einer Einladung zum Young Directors Laboratory nach Perm 2014 folgten weitere Engagements in Russland. Katharina lebt in Zürich und arbeitet als Regisseurin und Autorin, darunter: «Fernwärme» und «Youtopia» u.a für das Luzerner Theater, das Horizont Theater Köln, das Maxim Theater Zürich, das театр театр – Theater Theater - (Perm), das Казанский государственный театр юного зрителя – Theater für junges Publikum - (Kazan), das Пятый театрr – das fünfte Theater - (Omsk) und die Gessnerallee Zürich. 2016/2017 ist sie Teil des Dramenprozessors.
Tobias Fend ist 1983 in Feldkirch geboren und lebt nun in Hittisau. Nach der Schauspielausbildung am Konservatorium Wien war er Ensemblemitglied am Theater Aachen und am Theater Aalen. Ab 2012 arbeitete er freischaffend, Gastengagements führten ihn ans Kammertheater Karlsruhe und Zimmertheater Rottweil. Er gründete zusammen mit Danielle Strahm die freie Gruppe Café Fuerte, die Theater an Nicht- Theater Orten in der Ostschweiz und Vorarlberg macht, zuletzt “Die Schwärzer” und “Kaltes Land” in Hittisau und auf der Ebenalp im Appenzell. 2013 erhielt er das Dramatiker Stipendium des BMUKK Österreich. Seit 2014 ist er festes Ensemblemitglied des Theaters St. Gallen. Neben den Theaterstücken “Fridolin Netzers Alpenflug” (2012), “Die Schwärzer” (2013), “Roth sieht rot” (2013) und “D’Korrektioo” 2015 schrieb er auch die Site Specific Theatersoap “Die Montanahls”, die von 2013 bis 2015 an verschiedenen Plätzen im Montafon aufgeführt wurde.
Andrea Gerster lebt in der Schweiz (Thurgau) und arbeitet als Autorin interdisziplinär in den Bereichen Literatur, Theater und Kunst. Als Kulturvermittlerin organisierte sie von 2006 bis 2011 die literarische Veranstaltungsreihe «Wort und ...» in Arbon und ist ab 2016 Programmverantwortliche im Literaturhaus Liechtenstein. Seit 2004 erschienen vier Romane und drei Erzählbände für Erwachsene sowie zwei Kindergeschichten. Zuletzt der Roman «Verlangen nach mehr» und der Roman für Kinder «Grüne Milch und anderes» beide im Jahr 2015. Das Theaterstück «Der Zwerg in mir» (ein Stück für Erwachsene) wurde 2014 im See Burgtheater, Kreuzlingen uraufgeführt. Für ihre literarische Tätigkeit hat Andrea Gerster verschiedene Literaturpreise, Stipendien und Förderungen erhalten. Sie ist Mitglied beim AdS (Autorinnen und Autoren Schweiz), Pro Litteris und Literatur Vorarlberg. Andrea Gerster ist 1959 in in Schaffhausen geboren.
Geboren 1979 in Meran (BZ) in Südtirol (Italien), absolvierte das humanistische Gymnasium in alten Sprachen (1993-1998). Studium von Dramaturgie und Drehbuch an der Filmakademie der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, Abschluss 2003 mit Auszeichnung.
Selma Mahlknecht schreibt und inszeniert seit über zehn Jahren Jugendtheaterstücke. Mit der Theatergruppe „Krawall“ wurde zuletzt 2015 das Stück „Du lebst nur keinmal“ über den Umgang Jugendlicher mit der digitalen Welt in Samedan (CH) an der Academia Engiadina uraufgeführt. Als Regisseurin inszeniert sie manche ihrer sozialkritischen Stücke auch mit ihrer Erwachsenen-Theatergruppe „kWer-Theater“, so das zeitgenössische Drama „Unser schrecklich schöner Krieg“ 2014.
Zahlreiche ihrer Theaterstücke wurden von verschiedenen Bühnen uraufgeführt, die u.a. von den Vereinigten Bühnen Bozen, im Muesion Bozen oder von Kasers Wandertheater oder, wie das Tanztheaterstück „Herzleer – Brave Mädchen“, im Rahmen des Festivals „Alps Move“ im Stadtheater Meran.
Selma Mahlknecht hat auch mehrere Romane veröffentlicht, u.a. „Lunarda“ in Zusammenarbeit mit Herbert Rosendorfer. Ihr Debut-Roman „Es ist nichts geschehen“ begeisterte die deutsche Literaturkritik, „Helena“ wurde 2012 mit dem Sir-Walter-Scott-Preis für den besten historischen Roman ausgezeichnet. Zudem ist sie bei Lesungen in Österreich, der Schweiz oder Südtirol u.a. mit Hellmut Karasek, Sabine Gruber oder Felix Mitterer aufgetreten. Neben zahlreichen Veröffentlichungen in Anthologien, u.a. in Günter Nennings „Landvermessung“, schreibt sie auch für Zeitungen und Online-Medien.
Selma Mahlknecht ist verheiratet und lebt in Zernez im Engadin.
Sven j. Olsson ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Nach der Ausbildung zum Buchhändler studierte er Soziologie an der HWP in Hamburg. Während des Studiums gab er einen Pressedienst heraus, schrieb als freiberuflicher Filmkritiker für Zeitungen und Zeitschriften und verfasste die ersten Drehbücher. Anschließend besuchte er eine private Schauspielschule in Hamburg und begab sich in die Welt des Theaters.
Seit 1982 hat er im Theater auf, hinter und vor der Bühne alles gemacht, was man nur machen kann: Kostüme geändert, Bärte geknüpft, Kulissen gebaut, Ton erstellt, Beleuchtung eingerichtet und als Autor, Kabarettist, Produktionsassistent, Regisseur, Regieassistent und Schauspieler gearbeitet. In dieser Zeit hat er das Theater des Goldenen Westens und das Lessing Theater Hamburg gegründet. Neben der Arbeit mit gestandenen Theaterleuten wie u.a. Wilfried Dziallas, Hans Peter Kurr und Christian Seeler hat er immer auch Amateuren den Weg zur Bühne ermöglicht. Hervorzuheben sind die "Hornköppe", eine Theatergruppe von Wohnungslosen in Hamburg, die seit Jahren mit Erfolg ihre Stücke auf Hamburgs Off Bühnen zeigen.
2009 war Sven j. Olsson Gewinner des ThOP-Nachwuchsdramatikerwettbewerbs 2009 mit dem Einakter "Die Mythenjäger" (Rechte bei Karl Mahnke Theaterverlag), 2012 Finalist beim 'Stücke schießen' mit "Die Richtigen" (chronos theatertexte) und 2016 mit "Kamyar & Mina" Stipendiat der Luaga & Losna DramatikerInnenbörse. Dabei reichen seine Stücke vom Bollywood-Musical "Die mutige Kanhar De" über Jugendstücke, Komödien wie "Paradise Devils" oder "Heckenschnitt" bis hin zu schwarzen, satirischen Stücken mit aktuellem Bezug wie "Die Richtigen". Da seine besondere Liebe der Literatur der 20er Jahre gilt, hat er Walter Mehrings Roman "Müller - Chronik einer deutschen Sippe" für das Theater dramatisiert.
Sven j. Olsson sitzt im Vorstand des Verbandes der Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) in Hamburg, ist Mitglied im Bundesverband junger Autoren und Autorinnen e.V. (BVjA) und in der Hamburger Autorenvereinigung (HAV).
Geboren 1971, studierte von 1989 bis 1993 Theaterwissenschaft an der Universität Wien, Dramaturgiepraktikum am Theater in der Josefstadt in Wien 1993. Nach einer mehrjährigen Ausbildung in Ballett und Jazzdance in Bonn, Moskau, Bangkok und Wien studierte er in Wien, Bonn und Prag Schauspiel und Regie.
Seit Januar 2001 Unterrichtstätigkeit am Prayner Konservatorium und der Neuen Schauspielschule, seit 2008 leitet er die Kulturredaktion der Niederösterreichischen Nachrichten in Hollabrunn. Er ist künstlerischer Leiter des Theaters Westliches Weinviertel (tww) und ist dort und an verschiedenen anderen Theatern als Regisseur tätig. Seine Produktion von Marguerite Duras’ “Savannah Bay” wurde 2012 zum Fringe Festival in Beijing eingeladen.
Mein Name ist Denise Rickenbacher. Neben Texten fürs Theater schreibe ich auch Lyrik und kurze Prosa, bin aber unveröffentlicht. Gesehen und gehört in der Schweiz und an den Rändern: In Luzern (Kleintheater) und Zürich (Theater Winkelwiese) sowie im Miller's Studio mit einem ebenfalls prämierten Kurzstück über die Befindlichkeit (das liegt zehn Jahre fern) und letztens am Stadttheater Langenthal (bei Bern) mit „Ameisen - Projekt für einen Orchestergraben“.
Ansonsten: Dramenprozessor 2009/10 und ebenda in Langenthal mit einem Schreiberstipendium über zwölf Monate durch die Lydia Eymann-Stiftung (2013/14). Mitglied bei der SSA (Société Suisse des Auteurs) durch erlangten Preis und bei den Autoren der Schweiz. Seit 1997 in variablen Funktionen an verschiedenen Theatern und Kulturinstitutionen tätig, derzeit dramaturgisch am Theater Winkelwiese sowie für freie Projekte im Bereich Theater und Neue Musik. Lebt derzeit in Zürich, die letzten vierzehn Jahre mehrheitlich im nördlichen Latium und in Rom.
Geboren 1968 in Regensburg/BRD, Lehrerin an der Mittelschule in Hard, Vorarlberg; 1989–93 Studium der Politischen Wissenschaften mit MA Abschluss; 1992 Auslandsjahr in Schottland als Assistenzlehrerin Deutsch; 2010 Ausbildung zur Theaterpädagogin berufsbegleitend in Ravensburger www.lag-theater paedagogik.de/; 2009-2011 Studium Lehramt Englisch, Sport. Publikationen, Lesung und Theater:
2016 Kleine Bühne, Bregenz: Lesung „Prinzessin Tausenschön“ mit Ad Hoc Illustration (Anja Seidl und Gerd Menia), 2015 Inszenierung eines Schultheaters „Aliens auf den Spuren einer ausgestorbenen Spezies - Mensch“ in Zusammenarbeit mit Markus Riedmann; 2015 Der Dumme König – eine PARABEL gemacht aus dem Stoff der „Weisen“ und Maria aus Kabul: ein Jugendroman über das Thema Integration und Flucht; 2014 Konrad verliebt sich (Konrad in Love): ein Jugendroman über das Thema Ausgrenzung wegen Fettleibigkeit; 2013 Prinzessin Tausendschön (Kindermärchen über Eitelkeit und Einsamkeit); 2012 Meine Heimat – deine Heimat - ein satirisches Spiel zum Mythos von Heimat mit Helmut Kaspar(Zack & Poing Varieté) ; 2012 Der Löffelkuchen – eine Satirisches Spiel über das Scheitern am Konsum.
Lisa Sommerfeldt wurde 1976 in München geboren. Sie studierte zunächst neuere deutsche Literatur, Geschichte und Philosophie und dann von 1998 bis 2002 an der Folkwang Universität der Künste in Essen Schauspiel. Sie war als Schauspielerin unter anderem am Staatschauspiel Stuttgart und am Stadttheater Osnabrück engagiert und war Mitglied des Theaterkollektivs „fliegen ab stuttgart“. Sie spielte in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen mit. Als Sprecherin arbeitete sie für die WDR-Hörfunksender, die Deutsche Welle und den Bayerischen Rundfunk.
Lisa Sommerfeldt ist freie Autorin und schreibt Theaterstücke und Hörspiele. Zahlreiche Auftragsarbeiten, zuletzt “Dorfdisco” für die Kulturstiftung von Landestheater Eisenach und Staatstheater Meiningen. Ihr Stück “Gleiswechsel” wurde für den “Förderpreis der deutschen Landesbühnen” nominiert und in diesem Rahmen uraufgeführt. ”KOMA” gastierte 2013 bei den bayerischen Theatertagen. Für „Flaschengeld“ erhielt sie den 2. Platz des Berliner Kindertheaterpreises; das Stück war in der Favoritenrunde des “Kathrin-Türks-Preises 2012″, wurde 2014 auf dem Frankfurter Autorenforum vorgestellt und gastiert 2016 beim Festival “Schöne Aussicht” in Stuttgart. Für ihren Stückentwurf “der dunkle Vogel (AT)” erhält sie 2016 das Projektstipendium des “Kinder- und Jugendtheaterpreises Baden-Württemberg” in Kooperation mit dem Theater Ulm.
++ Projektstipendium “Kinder- und Jugendtheaterpreis Baden-Württemberg 2016” in Kooperation mit dem Theater Ulm, Preisverleihung im Rahmen des Festivals “Schöne Aussicht” am 9. Juni 2016 in Stuttgart ++ “Flaschengeld” (Regie: Joerg Bitterich) gastiert am 8.6.2016 beim Festival “Schöne Aussicht” in Stuttgart ++ Stipendium der Dramatikerbörse des Theaterfestivals “Luaga&Losna” 2016 in Österreich mit “Dragonheartkill” ++
Jörg Wolfradt, 1960 in Essen geboren, Vater zweier Töchter, lebt in Köln. Gelernter Industriekaufmann, promovierter Literaturwissenschaftler, zertifizierter Literaturpädagoge (BVL). Veröffentlichungen von Büchern, Hörspielen und Theaterstücken für Kinder und Jugendliche. Workshops für Grundschulkinder (Bilderbuch, Comic) und Jugendliche (Lyrik). VHS-Schreibwerkstätten für Erwachsene (Kinderbuch, Krimi, Romancoaching, Kreatives Schreiben). Stipendien im Bereich Kindertheater und Kinderfilm.
Jörg Wolfradt ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller, im Förderverein des Kinder- und Jugendliteraturzentrums NRW (Jugendstil) und in der Landesarbeitsgemeinschaft Jugend und Literatur NRW e.V. Seine Stücke wurden bzw. werden gespielt am Theater des Kindes in Linz, am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz/Zittau sowie am Städtischen Theater Chemnitz.